Kottmar
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Gemeinde Kottmar Gemeinde Kottmar

Auf dem Schwarzbierweg zum Faktorenhof

Auf dem Beckenberg Eibau beginnt der Schwarzbierweg durch Eibau entlang sehenswerter Umgebinde- und Faktorenhäuser. Talwärts liegt Ihnen das oberlausitztypische Straßendorf zu Füßen. Der Weg führt Sie über Beckenbergstraße zur Kirchstraße mit der barocken Dorfkirche. Danach wandern Sie über Steinweg, Jahnstraße, Bahnhofstraße und Ebersbacher Weg zum Faktorenhof. Sie queren mehrere Male die Bundesstraße B 96 bevor Sie mit dem Faktorenhof das wertvollste oberlausitzer Umgebindehaus besuchen. Eibau, das Dorf des ländlichen Barock und das Eibauer Schwarzbier erwarten Sie.

Neueibauer Höhenweg

Unser Ausgangspunkt ist die Gaststätte „Hirsch“. Wir wenden uns nach Osten, dem „Volkshaus“ zu, verlassen die Jahnstraße und laufen parallel zur Obercunnersdorfer Straße in Richtung Kottmar. Nach ca. 300 m biegen wir nach Osten ab und orientieren uns an der Agrargenossenschaft Eibau. Gleich danach biegen wir scharf nach Süden ab und folgen dem „Blauen Strich“ des Hauptwanderweges dorfwärts. Hier ist ein Abstecher zum 409 m hohen Beckenberg mit schönen Aussichtspunkten und Berggasthof möglich. Der Weg führt nun westwärts über die Bundesstraße 96 auf die Neueibauer Straße. Nachdem wir die Privatbrauerei Eibau passiert haben, gehen wir ca. 50 m auf der Neueibauer Straße weiter und biegen rechts in die Teichstraße ein. Kirche und Brauereiteich bieten hier ein schönes Fotomotiv. Unser Weg führt zum Mühlweg. Dabei entdecken wir am kleinen „Bräuer-Teich“ ein original erneuertes, kleines „Spritzenhaus“ der alten Feuerwehr. Anschließend wechseln wir in die verlängerte Schulstraße. Wir queren anschließend zwei Bahnkörper (Strecke Zittau-Dresden und Eibau-Seifhennersdorf). Auf einem leicht ansteigenden Fuß- und Radweg erreichen wir Neueibau. Im leichten Bogen nach rechts, vorbei am Sportplatz, biegen wir am Ende des Turnhallenwegs nach links (Neueibauer Mühlweg) und nehmen dann den rechtsabgehenden Wanderweg über die Neueibauer Höhen, der uns zum Schamotteteich führt. Hier wurde bis 1937 Lehm für ein Schamottewerk gefördert. Unmittelbar am Schamotteteich verläuft die Neugersdorfer Straße, der wir ca. 1,1 km Richtung Osten (rechts) folgen. Wir erreichen die Ortslage Eibau und passieren den Kreisverkehr, laufen die Neugersdorfer Straße entlang und biegen nach ca. 100 m rechts in den Steinweg ein. Diesem folgen wir ca. 300 m entlang des Landwassers. Über einen Granitsteg erreichen wir die Bushaltestelle „Hirsch“, unseren Ausgangspunkt.

Länge: 7,5 km
Wanderzeit: 1,5 – 2h

Veranstaltungskalender

Touristinformation

30. Bierzug - 30. Juni

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