Auf allen Seiten wird das Hirschberger Tal von Teilgebirgen der Sudeten eingerahmt. Es liegt zu Füßen des Riesengebirges, das zugleich seine südliche Begrenzung darstellt. Im Osten grenzt das Tal an den Landeshuter Kamm, im Westen an das Isergebirge sowie an die Vorberge des Isergebirges und im Norden an das Bober-Katzbach-Gebirge. Der Bober durchfließt das Tal entlang seiner Nordseite, seine Zuflüsse Lomnitz und Zacken fließen, von Südosten und Südwesten kommend, jeweils entlang der Ostseite und der Westseite des Tals und münden bei Jelenia Góra (Hirschberg i. Riesengeb.) in den Bober. Jelenia Góra ist der namengebende Hauptort des Hirschberger Tals und gilt zugleich als „Hauptstadt“ des Riesengebirges. Herausragendes Merkmal des Hirschberger Tales ist die große Anzahl an Landsitzen und Schlössern. Dietmar Eichhorn erzählt auf unterhaltsame Weise von dieser schönen, abwechslungsreichen Landschaft und zeigt wundervolle Bilder. Viele erinnern sich vielleicht an eigene Wanderungen in diesem Gebiet, andere bekommen Lust, diese Gegend selbst mal zu bereisen.
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